Wir kennen althergebrachte und innovative Konstruktionen und Materialien und beherrschen deren Fertigungstechniken.
Ein Baudenkmal wie ein historisches Gebäude zeichnet sich nicht nur durch seine Architektur, sondern auch durch seinen Wert als kulturelles Erbe aus. Damit ist es für viele Menschen von großer Bedeutung, weshalb der Erhalt eines solchen Denkmals nicht nur von gemeinschaftlichem Interesse, sondern auch durch Gesetze abgesichert ist. Die Denkmalpflege umfasst daher nicht nur die Gebäude in ihrer Gesamtheit, sondern erstreckt sich auch auf einzelne Elemente wie historische Türen und Fenster. Ist deren Funktionalität nicht mehr ausreichend gegeben, dann kann dies schwerwiegende Auswirkungen auf die gesamte Struktur des Gebäudes haben. In solchen Fällen ist eine umfassende Restaurierung oder ein Ersatz der betroffenen Elemente unerlässlich. Damit der Fortbestand historischer Gebäude auch für zukünftige Generationen sichergestellt ist, haben wir hochwertige, innovative Restaurierungsverfahren und neue Holzfenster entwickelt.
Restaurierung erhaltenswerter Fenster. Formenvielfalt und Gestaltungskunst im Fensterbau erreichten ihre Blütezeit wohl um die Jahrhundertwende.
Seit Jahrhunderten sind Fenster wesentliche Funktions- und Gestaltungselemente eines Gebäudes.
Kein anderes Bauteil hat so vielfältige und widersprüchliche Aufgaben zu erfüllen, von der Belichtung und Belüftung über den Witterungs-, Schall- und Wärmeschutz bis hin zum Einbruchschutz.
Kein anderes Bauteil repräsentiert eine vergleichbare Konzentration verschiedener Handwerkstechniken. Kein anderes Bauteil hat ähnlich umfassenden Einfluss auf die architektonische Gesamterscheinung eines Gebäudes.
Anzahl, Größe und Form der Fenster, Material und Ausgestaltung der Beschläge und Verschlüsse waren Ausdruck des sozialen Status und der wirtschaftlichen Verhältnisse des Bauherren.
In ihrer Vielfältigkeit waren die Fenster den unterschiedlichen Raumfunktionen angepasst. Abhängig von den technischen Fertigungsmöglichkeiten, von klimatischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten einer Region, haben sich Größe, Konstruktion und Architektur der Fenster entwickelt und herausgebildet.
Fenster übermitteln also eine ganze Fülle geschichtlicher Information. Daran ist zu denken, wenn über das Erneuern von Fenstern entschieden wird, insbesondere bei alten Häusern und Gebäuden, die unter Denkmalschutz stehen.
Einbruchschutz und Denkmalschutz schließen sich nicht mehr aus.
Wir haben ein zweiflügeliges Denkmalschutzfenster mit Oberlicht entwickelt, das traditionelle Ästhetik mit modernen Sicherheitsstandards verbindet.
Unser RC3 Eichenholzfenster IV 78, geprüft und zertifiziert nach DIN EN 1627-1630 erfüllt sowohl die strengen Anforderungen des Denkmalschutzes als auch die der Polizei in Bezug auf Einbruchschutz. Es zeichnet sich durch extrem schlanke Profile aus, die dem Denkmalschutz gerecht werden, ohne dabei die Sicherheitsaspekte zu vernachlässigen. Mit einer Bautiefe von lediglich 78 mm und den schmalen Dimensionen der Kämpferpartie (15,6cm) und des Stulps (10,4cm) verbindet unser Holzfenster historische Eleganz mit moderner Robustheit.
Die Verglasung entspricht der Sicherheitsstufe RC3 und kann ab P5A oder höherwertig ausgeführt werden. Zentral auf der Schlagleiste positioniert, ermöglicht der Griff eine einfache Handhabung. Weitere herausragende Merkmale sind der Wetterschenkel sowie die Kämpfer- und Blendrahmenprofile, die aus einem Stück Holz gefräst sind, was die Qualität und Langlebigkeit des Fensters unterstreicht.
Bei unserem Sicherheitsfenster aus Holz war es uns wichtig, auf Stahlverstärkungen zu verzichten, um Kondensationsprobleme auszuschließen und die natürliche Ästhetik des Holzes zu bewahren. Zugleich gewährleisten wir einen hohen Einbruchschutz sowohl in der Klasse RC 2 als auch RC 3.
Erfahren Sie mehr über unser Denkmalschutzfenster und lassen Sie sich von den technischen Merkmalen überzeugen.
Unten:
Seitlich und oben:
Stulp:
Pfosten:
Unsere RC 3 Holzfenster bieten eine Vielzahl an technischen Ausstattungsvarianten, die sowohl moderne Anforderungen an die Energieeffizienz als auch an die Sicherheit erfüllen. Sie sind mit Wärmeschutzverglasungen wahlweise in 2-fach oder 3-fach Ausführungen erhältlich, die eine effiziente Wärmeisolierung gewährleisten. Diese Verglasungen bieten zudem eine UV-Transmission von bis zu 100% im Wellenlängenbereich von 200-380 nm, was einen optimalen Schutz vor schädlicher UV-Strahlung sicherstellt.
In Bezug auf den Schallschutz erfüllen unsere Denkmalschutzfenster höchste Standards bis zur Schallschutzklasse SSK 5, was sie besonders für lärmempfindliche Umgebungen geeignet macht. Zusätzlich ist eine Sonnenschutzverglasung verfügbar, die nicht nur vor starker Sonneneinstrahlung schützt, sondern auch zur Energieeffizienz beiträgt.
Die Sicherheitsaspekte werden durch Verglasungen für Objekt- und Personenschutz ab der Klasse P5A abgedeckt. Zusätzliche Sicherheitsfunktionen umfassen eine Öffnungs- und Verschlussüberwachung nach VDS C (Fremdfeldüberwachung) sowie eine Alarmspinne mit steckbarem Kabelübergang vom Flügel zum Rahmen, ebenfalls nach VDS C zertifiziert.
Für eine verbesserte Raumluftqualität haben wir eine Fensterfalzlüftung integriert. Die Dimensionen der Holzfenster sind dabei flexibel gestaltet: Die Kämpfer- bzw. Riegelbreite beginnt bei 156 mm, ebenso wie die Breite von Pfosten oder Setzholz. Die Stulpbreite beträgt mindestens 104 mm und die Sprossenbreite startet ab 22 mm, was eine Reihe von Gestaltungsoptionen für unterschiedliche architektonische Stile und Anforderungen bietet.
Das Wissen und in Erfahrung bringen geschichtlicher Hintergründe des Fensters und Gebäudes mit Denkmalschutz gehört zu unserer Arbeit.
Durch enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Bauherren, Architekten und Fachleuten der Denkmalschutzämter, durch die Vielzahl der herausfordernden Aufgaben, die wir über Jahrzehnte erfolgreich lösen konnten, fühlen wir uns der Gestaltung von Fenstern für alte Häuser und Gebäude, bis hin zu denkmalgeschützten Bauwerken, besonders verbunden.
Unser Firmensitz liegt nur wenige Kilometer von der Universitätsstadt Heidelberg entfernt. In Heidelberg, mit seiner berühmten Altstadt, gibt es schon seit Jahren äußerst strenge Auflagen des Denkmalschutzes. Wir konnten viel praktische Erfahrung erwerben, weil wir seit Jahrzehnten bei zahlreichen Objekten in Heidelberg – aber auch in anderen Städten und Gemeinden – zuverlässig mitarbeiten konnten.
Sanierung, Instandsetzung und Herstellung erhaltenswerter Fenster, bei verbesserter Funktion mit genauer Rekonstruktion des Originalfensters.
Formenvielfalt und Gestaltungskunst im Fensterbau erreichten Ihre Blütezeit wohl um die Jahrhundertwende. Fenster waren auch zu dieser Zeit immer eingebunden in die Gesamtarchitektur eines Gebäudes. Sie setzen Akzente, gaben einem Haus ein unverwechselbares Gesicht, ohne die Fassadenharmonie zu stören. Diese historischen Einzelheiten muss man kennen und erfassen, ehe man Erhaltungs- oder Sanierungsentscheidungen trifft. Materialtreue, Funktionstreue und Formentreue sind dabei angemessen zu berücksichtigen. Vergleichen Sie dazu bitte unser mehrstufiges Entscheidungssystem.
Fenster und Türen, die bei einem Baudenkmal historische Originale ersetzen, müssen sich in Material und Gestaltung sowie in der Funktion möglichst genau am jeweiligen Vorbild orientieren.
Als Werkstoff kommt nur das authentische Material Holz in Frage. Nur mit Holz ist die Nachbildung der aus dem Holzbau entwickelten historischen Formen, der zahllosen Profilvarianten überhaupt logisch, verständlich und sinnvoll. Und auch wirtschaftlich umsetzbar.
Wir, die Ingenieure, Techniker und Meister von Rutsch Fensterbau, bieten unseren Kunden ein stufenweises Vorgehen an:
Zunächst ist der Bestand detailliert zu erfassen. Das ist die wichtigste Voraussetzung, um aus der Vielzahl der von uns entwickelten alternativen Sanierungsmöglichkeiten diejenigen herauszufinden, die hinsichtlich der Fassadengestaltung sowie Wärme-, Schall- und Einbruchschutz die optimale Lösung darstellt.
Folgende Sanierungsmöglichkeiten stehen dabei zur Wahl:
(Arbeitsschritte nach Dipl. Ing. R. Rutsch, Architekt, Fensterbau Rutsch GmbH)
Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein solches systematisches Vorgehen den Entscheidungsprozess für alle Beteiligten nachvollziehbar macht. Lösungswege werden in fachlicher Diskussion leichter gefunden. Die Realisierung wird beschleunigt. Zeit- und Kostenbudgets werden eingehalten.
Die von uns erarbeiteten Alternativen verbessern die bauphysikalischen Werte. Die früheren, optisch eindrucksvollen schlanken Fensterprofile bleiben erhalten oder werden wieder hergestellt, angepasst an die Erfordernisse der Gegenwart und Zukunft
Innovation im Bereich Fenster für erhaltenswerte Gebäude. „D“ steht für Denkmalschutz, schmale Dimensionen und Sonderisolierglas D 12mm.
Ein 42mm starkes Einfachfenster erhält die Profilierung der bauzeitlichen Originalfenster. Es wird ausgestattet mit 3-teiligen Bändern, mit Einsteckgetrieben, Stangenverschlüssen und Rollkloben. Oberlichtflügel erhalten aufliegende Kipp- und Fangscheren sowie Vorreiber oder Schnäpper. Ein integriertes Entwässerungssystem mit Wetterschenkeln auf den Flügelrahmen und eine umlaufende Dichtung machen das Fenster fit für den Prüfstand. Bei Simulationen von Wind und Regen sowie Straßenverkehrslärm erzielt das Holzfenster trotz seiner geringen Materialstärke gute Werte.
Auch bei Verwendung von Isolierglas ist die neue Fensterarchitektur durch die außen liegenden Kittfasen und Profilierungen nicht von der historischen zu unterscheiden. In Verbindung mit Goetheglas stellen wir einen perfekten Nachbau her, der vom Originalfenster nicht zu unterscheiden ist.
Die hier gezeigte Konstruktion ist visuell eine historische Einfach-Fensterkonstruktion. Sie wird mit einem speziellen Isolierglassystem erreicht. Durch die Verlagerung der Flügeldichtung in den Blendrahmen gestattet diese Konstruktion die Ausführung der Flügelrahmen bis zu einer minimalen Breite von 55 mm (Sprossenbreite = 28 mm).
Entsprechend der früher üblichen außenliegenden Kittfase wird anstelle des Einfachglases eine Mini-Isolierglasscheibe mit 11-12mm Gesamtstärke eingesetzt und mit Kitt abgedichtet. Am Flügelüberschlag können den denkmalpflegerischen Anforderungen entsprechende Profilierungen angefräst werden.
Der Einbau dieses Fensters eignet sich besonders zur Ergänzung und zum Austausch einscheibig verglaster Fenster des 19. Jahrhunderts.
Hier kommt es darauf an, ob der historische Bestand nicht mehr zu reparieren ist. Durch die Einglasung mit Kittfase kommt es Konstruktionen, wie sie Mitte des 19. Jahrhunderts vorkamen, sehr nahe, liegt aber mit einer Sprossenbreite von 28 mm in einem denkmalpflegerisch vertretbaren Maß.
Der visuelle Eindruck eines historischen, einfach verglasten Fensters ist von der Wahl des geringst möglichen Scheibenabstandes von 4mm abhängig. Nur so kann auch die Breite der Flügelrahmen dem historischen Vorbild angenähert werden. Die Profilierung des Kämpfers, die Ausbildung des Wetterschenkels ohne eine Rundung der Kanten soll nach historischen Vorgaben erfolgen, ebenso die Wahl des Beschlages.
Unter den genannten Voraussetzungen erfüllt diese Konstruktion mit Sonder-Isoverglasung als einziges Isolierglasfenster die denkmalpflegerischen Anforderungen in ähnlicher Weise wie gute Verbundfenster-Konstruktionen. Dennoch bedarf jede Fenstererneuerung im Kulturdenkmal einer denkmalschutzrechtlichen Genehmigung und sollte im Vorfeld mit den Denkmalschutzbehörden abgesprochen werden.
Wir kennen althergebrachte und innovative Materialien und beherrschen deren Fertigungstechniken. Wir erhalten das Original und modernisieren parallel.
Die hier beschriebene Fensterkonstruktion besteht in der Verbindung eines vorhandenen oder neuen Einfachfensters und einem in der Regel raumseitig dahinter neu angeordneten Isolierglasfenster.
Mit dieser Lösung bleibt die Außenansicht des Baudenkmals unverändert erhalten, während die technische Leistungsfähigkeit (Winddichtheit, Wärmeschutz, Schallschutz, Einbruchhemmung) der Gesamtkonstruktion sehr stark verbessert werden kann.
Bei dem neu anzuordnenden Innenfenster ist die Öffnungsmöglichkeit der vorhandenen Flügel, die bauliche Situation im Fensterbankbereich, die Tiefe der Leibung, die Wandverkleidung, zu berücksichtigen. Bei der Neukonstruktion von Kastenfensteranlagen können Höchstwerte beim Wärme- und Schallschutz erreicht werden.
Gute Planung und Begutachtung des Innenausbaus des Gebäudes entscheiden ob ein Kastenfenster dienlich und möglich ist.
Der Umbau zum Kastenfenster wird in der Regel dort als technische Lösung anzustreben sein, wo die Erhaltung historischer Einfach-Fenster aus denkmalfachlicher Sicht gefordert wird.
Dabei müssen Gestaltung, Lage und Anschlag der neuen Innenflügel sehr genau mit dem vorhandenen Innenausbau abgestimmt werden, sodass eine eingehende Absprache mit den Denkmalschutzbehörden im Vorfeld der Fensterplanung unbedingt notwendig ist. Sollte die Ausbildung eines Kastenfensters z.B. wegen der hochwertigen Innenausstattung oder ungünstiger baulicher Voraussetzungen nicht möglich sein, kann eine Verbesserung des Wärmeschutzes auch mit anderen Konstruktionen, z.B. durch das Anbringen von Winterfenstern (Vorfenstern außen) erreicht werden.
Der Austausch durch Verbundfenster unterliegt hohen Maßstäben und Forderungen der Denkmalschutzbehörden, die zu beachten sind.
Bei dieser Konstruktion wird die Dämmwirkung durch zwei Einzelflügel erreicht, die mit Scharnieren verbunden sind. Das aus einem Vorbild des 19. Jahrhunderts abgeleitete Fenster enthält aber wesentliche Merkmale des modernen Verbundfensters und ist in der Lage, die Anforderungen an Schall- und Wärmeschutz sowie an die Gebäudedichtheit zu erfüllen.
Die freiliegende äußere Kittfase, der in den Außenflügeln eingelassene Wetterschenkel, der profilierte Kämpfer- und Blendrahmen sind besondere Merkmale dieses Fensters. Bei Ausführung mit Kittfase ist raumseitig eine variable, den denkmalpflegerischen Gesichtspunkten entsprechende Profilierung der Flügelrahmen möglich.
Die Tiefe des Blendrahmens ist flexibel; sie muss jedoch mindestens 68 mm betragen. Gegebenenfalls kann sie vergrößert werden, um den Einsatz von Isolierscheiben im Innenflügel zu ermöglichen, wodurch sich hervorragende Schallschutz- und Wärmedämmwerte ergeben.
Das Fenster entspricht in hohem Maße den Forderungen der Denkmalschutzbehörden. Die Auswechslung von Einfachfenstern gegen Verbundfenster berücksichtigt die geänderten Anforderungen an Schall- und Wärmedämmung. Da die grundsätzliche Konstruktionsart der Fenster (Kittfase außen) die gleiche ist, entsteht somit ein tragfähiger Kompromiss.
Wir können allen helfen, die bei der Altbausanierung die alte Fassadenarchitektur erhalten wollen und Sprossenfenster einbauen wollen.
Wir haben die Lösung für alle, die ein neues Haus mit Sprossenfenstern planen. Und wir können auch allen helfen, die bei der Altbausanierung die alte Fassadenarchitektur erhalten wollen.
Unsere Antwort: Eine Sprosse, die genauso aussieht, wie Sprossen früher einmal waren. Und die dennoch berücksichtigt, was heute an Wärme-, Schall- und Einbruchschutz erwartet wird.
Keine auf dem Markt befindliche Lösung hat uns überzeugt. Wir suchten nach Wegen, das Sprossenfenster wieder in seiner ursprünglichen Schönheit aufleben zu lassen und dennoch die zeitgemäßen Techniken nicht zu vernachlässigen.
Unser Sprossenfenster entstand im Zusammenspiel zwischen Architektur, Denkmalschutz und Fensterbauhandwerk.
Flexibel das alte Fenster mit genialer Technik ersetzen. Unsere „Sprosse 22“ lässt sich passgenau einsetzen und erleichtert die Rekonstruktion.
Wir sind in der Lage, Sprossenfenster nach alten Vorlagen zu rekonstruieren und so Ihrem Haus wieder das Gesicht von früher zu geben. Dank unserer Erfahrung als Tischler und Glaser macht uns auch die Montage neuer Sprossenfenster in alte Fassaden kein Kopfzerbrechen. Wir passen sie genau ein, ohne uns an Stuck, Ornamenten oder alten Holzverkleidungen zu vergreifen.
Die Aufgabe moderner Sprossenfenster ist es, dem Architekten einen großen Gestaltungsfreiraum zu ermöglichen, bei optimalem Wärme-, Schall- und Einbruchschutz.
Unsere „Sprosse 22“ schafft das ohne Kompromisse.
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wir beraten Sie gerne!
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